J.M. Observer berichtet – 20. September 2025
Manche Menschen können komplexe Algorithmen entwickeln, historische Programmiersprachen analysieren, und die Evolution von Code vorhersagen. Aber stellt sie vor zehn aufgekratzte Fünfjährige mit Partyhütchen, und sie kapitulieren. Heute begegne ich einem solchen Menschen – und einem Geburtstagskuchen, der alles verändert.
15:47 Uhr – Der Anruf
Dr. Cassian Holt sitzt in seinem VW ID.4 vor dem Kindergarten „Kleine Sterne“ und starrt auf sein Handy, als wäre es ein besonders kniffliges Code-Puzzle. Auf dem Display leuchtet eine WhatsApp-Nachricht von seiner Frau Sarah:
„Notfall in der Praxis – Kind mit Verdacht auf Blinddarmentzündung eingeliefert. Kannst du die Zwillinge abholen? Und… Emma ist zu Mia’s Geburtstag eingeladen. HEUTE. Um 16 Uhr. Bei Familie Weber, Kastanienstraße 12. Tut mir so leid! ❤️“
Cassian liest die Nachricht dreimal, als würde sich ihr Inhalt bei wiederholter Analyse ändern. Kindergeburtstag. Fremde Menschen. Soziale Interaktion. Mit Fünfjährigen.
Das ist definitiv außerhalb seiner Komfortzone.
Er tippt zurück: „Kein Problem. Wissenschaftlich betrachtet, sind Kindergeburtstage nur strukturierte soziale Ereignisse mit vorhersagbaren Mustern. Wie schwer kann es sein?“
Sarah’s Antwort kommt sofort: „Oh, mein süßer, ahnungsloser Mann… 😅“
Cassian runzelt die Stirn. Das klingt nicht beruhigend.
Er steigt aus dem Auto und geht zum Kindergarten-Eingang. Durch die großen Fenster kann er Emma und Liam sehen – Emma malt konzentriert an einem Bild, während Liam mit Bauklötzen ein komplexes Konstrukt errichtet, das verdächtig nach einer Brücke aussieht. Seine Kinder. Die beiden Menschen auf der Welt, die seine Erklärungen über Zeitreise-Paradoxen mit der gleichen Aufmerksamkeit verfolgen wie andere Kinder Märchen.
Wie schwer kann ein Kindergeburtstag schon sein?
16:05 Uhr – Ankunft im Chaos
Die Kastanienstraße 12 entpuppt sich als ein Einfamilienhaus, aus dem bereits Kindergeschrei und laute Musik dringen. Cassian steht vor der Haustür, Emma an der einen, Liam an der anderen Hand, und versucht, Mut zu fassen.
Emma trägt ihr bestes Kleid – das mit den kleinen Katzen drauf – und hält ein sorgfältig verpacktes Geschenk in der freien Hand. Liam hat darauf bestanden, seinen Lieblings-Dinosaurier mitzunehmen: einen Triceratops namens „Dr. Horn“.
„Papa,“ flüstert Emma nervös, „du benimmst dich normal, oder?“
„Was meinst du mit normal?“ fragt Cassian zurück.
„Keine Vorträge über… über Dinge, die andere Erwachsene nicht verstehen.“
Liam nickt ernst. „Und keine Wissenschaft mit den Spielen. Mia’s Papa macht das anders als du.“
Cassian ist gleichzeitig beleidigt und gerührt. Seine Kinder kennen ihn zu gut.
„Ich werde mich völlig normal verhalten,“ verspricht er.
Emma und Liam wechseln einen skeptischen Blick.
Die Haustür öffnet sich, bevor er klingeln kann. Eine Frau Ende Dreißig mit einem strahlenden Lächeln und Schokoladenflecken auf der Bluse steht vor ihnen.
„Sie müssen Emma’s Papa sein! Ich bin Jennifer Weber, Mia’s Mama. Kommen Sie rein, kommen Sie rein!“
Cassian wird in ein Haus gezogen, das aussieht wie ein Spielzeugladen, der explodiert ist. Überall liegen Luftballons, Girlanden hängen von der Decke, und der Lärmpegel würde seine Ohren zum Klingeln bringen, wenn er nicht schon nach zwei Minuten eine Art akustische Resignation entwickelt hätte.
Im Wohnzimmer toben etwa zehn Kinder zwischen vier und sechs Jahren herum. Sie tragen alle Partyhütchen und scheinen sich in verschiedenen Stadien eines Zuckerschocks zu befinden.
„Mia!“ ruft Jennifer. „Emma ist da!“
Ein kleines Mädchen mit blonden Zöpfen und einem pinken Tutu stürzt auf Emma zu und umarmt sie, als hätten sie sich jahrelang nicht gesehen. Liam versteckt sich hinter Cassian’s Beinen und beobachtet das Chaos mit wissenschaftlichem Interesse.
„Und Sie sind?“ Jennifer schaut Cassian erwartungsvoll an.
„Dr. Cassian Holt. Senior Architect bei Java Fleet Systems Consulting. Spezialisiert auf Programming Language Theory und…“ Er bricht ab, als er Emma’s warnenden Blick sieht. „Äh… Emma’s Papa.“
„Wunderbar! Die anderen Eltern sind im Garten. Trinken Sie einen Kaffee mit uns?“
Bevor Cassian antworten kann, zerrt Emma ihn zu einer Gruppe anderer Eltern, die auf der Terrasse stehen und entspannt aussehen, als wären Kindergeburtstage die normalste Sache der Welt.
16:20 Uhr – Die erste Bewährungsprobe
„So, Kinder!“ ruft Jennifer und klatscht in die Hände. „Zeit für das erste Spiel! Topfschlagen!“
Die Kinder jubeln und stürmen ins Wohnzimmer. Cassian folgt ihnen und beobachtet, wie Jennifer einem Kind die Augen verbindet und ihm einen Holzlöffel in die Hand drückt.
„Du musst den Topf finden, Lukas! Die anderen helfen dir!“
„Heiß!“ „Kalt!“ „Wärmer!“ schreien die Kinder durcheinander.
Cassian runzelt die Stirn. Das ist ineffizient. Ein systematischer Suchansatz wäre viel logischer.
„Entschuldigen Sie,“ sagt er zu Jennifer. „Wäre es nicht besser, wenn das Kind ein Raster-System verwendet? So könnte es den Raum methodisch absuchen, anstatt zufällig herumzutasten.“
Jennifer starrt ihn an. Die anderen Eltern werden still.
„Ein… Raster-System?“
„Ja. Stellen Sie sich den Boden als Koordinatensystem vor. Das Kind könnte in 50-Zentimeter-Schritten vorgehen, von links nach rechts, dann eine Reihe weiter. Das wäre statistisch gesehen viel effizienter.“
Emma vergräbt ihr Gesicht in den Händen.
„Papa,“ zischt Liam, „die anderen Kinder verstehen keine Koordinatensysteme.“
„Aber es ist so viel logischer!“ protestiert Cassian.
Jennifer lächelt höflich. „Das ist… eine interessante Idee. Aber ich denke, wir bleiben bei der traditionellen Methode.“
Cassian nickt, aber man sieht ihm an, dass er innerlich eine Effizienz-Analyse durchführt.
16:45 Uhr – Die Kuchen-Mathematik
Das nächste Desaster wartet nicht lange. Als der Geburtstagskuchen angeschnitten wird – ein rosa Einhorn-Kuchen, der aussieht wie ein Kunstwerk – meldet sich Cassian’s mathematisches Gewissen.
„Warten Sie,“ sagt er, als Jennifer anfängt, den Kuchen zu schneiden. „Lassen Sie mich das machen.“
„Oh, das ist sehr nett, aber…“
„Ich stelle sicher, dass alle Stücke exakt gleich groß sind.“
Er übernimmt das Messer und beginnt, den Kuchen mit der Präzision eines Ingenieurs zu vermessen.
„Sehen Sie, wir haben zehn Kinder plus fünf Erwachsene, das sind fünfzehn Personen. Der Kuchen hat einen Durchmesser von etwa 24 Zentimetern, also… 360 Grad geteilt durch 15… das sind 24 Grad pro Stück.“
Er holt sein Handy heraus und öffnet eine Rechner-App.
Die Kinder schauen gebannt zu, wie er Winkel misst und präzise Schnitte macht. Mia, das Geburtstagskind, flüstert ehrfürchtig: „Emma’s Papa macht Mathe mit meinem Kuchen!“
„Das ist cool!“ ruft ein anderer Junge. „Wie ein Kuchen-Wissenschaftler!“
Cassian strahlt. „Genau! Alles kann wissenschaftlich optimiert werden!“
Emma entspannt sich ein wenig. Vielleicht geht das doch gut.
Die anderen Eltern beobachten fasziniert, wie jedes Kind ein mathematisch perfektes Kuchenstück bekommt.
„Beeindruckend,“ murmelt ein Vater. „Ich hätte nie daran gedacht, Geometrie für Kuchen zu verwenden.“
17:15 Uhr – Die Schatzsuche-Evolution
Nach dem Kuchen verkündet Jennifer das Highlight: eine Schatzsuche im Garten.
„Ich habe kleine Hinweise versteckt, die euch zum Schatz führen!“
Sie hält einen Zettel hoch: „Der erste Hinweis: ‚Ich bin grün und groß und habe viele Blätter. Schaut unter mir nach dem nächsten Zettel.'“
Die Kinder rennen los, schreien „Der Baum! Der Baum!“ und stürzen sich auf die große Eiche im Garten.
Cassian schüttelt den Kopf. „Das ist viel zu einfach. Kinder in diesem Alter können komplexere Rätsel lösen.“
„Papa, nein…“ flüstert Emma warnend.
Aber Cassian ist schon in seinem Element. „Darf ich den nächsten Hinweis schreiben?“
Jennifer zögert, nickt dann aber. „Gerne… aber halten Sie es einfach.“
Cassian nimmt einen Stift und schreibt: „Die Anzahl der Primzahlen zwischen 1 und 10, multipliziert mit der Anzahl der Ecken eines Dreiecks, ergibt die Zahl der Schritte, die ihr vom Baum aus in Richtung Norden gehen müsst.“
Er ist stolz auf sich. Das ist bildungsfördernd UND spannend!
Die Kinder finden den Zettel und starren ihn ratlos an.
„Was sind Prim… Primzappen?“ fragt Mia verwirrt.
„Primzahlen,“ korrigiert Liam geduldig. „Das sind Zahlen, die nur durch sich selbst und eins teilbar sind.“
Die anderen Kinder schauen ihn an wie einen Außerirdischen.
„Das ist zu schwer!“ ruft ein Mädchen und fängt an zu weinen.
Emma seufzt und übernimmt. „Okay, ich übersetze: Primzahlen zwischen 1 und 10 sind 2, 3, 5 und 7. Das sind vier. Ein Dreieck hat drei Ecken. Vier mal drei ist zwölf. Wir gehen zwölf Schritte nach Norden.“
„Wie weißt du das alles?“ fragt ein Junge bewundernd.
„Mein Papa erklärt uns sowas beim Frühstück,“ antwortet Emma resigniert.
Die Kinder sind beeindruckt und folgen Emma, die zur neuen Schatzsuche-Anführerin geworden ist.
17:45 Uhr – Die Rettung
Als die Schatzsuche erfolgreich beendet ist (dank Emma’s Übersetzungshilfe), nehmen Jennifer und Cassian ein paar Minuten Pause auf der Terrasse.
„Ihr Mann ist… interessant,“ sagt sie vorsichtig.
Cassian lächelt entschuldigend. „Ich bin nicht gut in sozialen Situationen. Meine Frau sagt immer, ich würde versuchen, das Leben zu debuggen.“
Jennifer lacht. „Das ist nicht schlimm! Die Kinder fanden es faszinierend. Mia hat gefragt, ob Sie nächste Woche wiederkommen und ihr mehr Kuchen-Mathematik beibringen können.“
„Wirklich?“
„Wirklich. Und ehrlich gesagt… das war die fairste Kuchenverteilung, die wir je hatten. Normalerweise gibt es immer Streit, wer das größere Stück bekommt.“
Cassian strahlt. „Mathematik löst viele Probleme.“
In diesem Moment kommt Liam zu ihnen gerannt. „Papa! Mia’s Papa hat eine Modellbahn-Zeitschrift! Er sammelt auch Züge!“
Ein Mann Ende Vierziger mit freundlichen Augen und Farbklecksen an den Händen kommt näher. „Klaus Weber. Ich bin Kunstlehrer, aber mein Hobby ist Modelleisenbahn. Mia hat erzählt, dass Sie auch Züge haben?“
Cassian’s Gesicht hellt sich auf. „Eine komplette H0-Anlage mit drei Streckenführungen und automatisierter Signaltechnik!“
„Fantastisch! Ich kämpfe gerade mit der Digitalisierung meiner alten Anlage…“
Die beiden Männer vertiefen sich in ein Gespräch über Decoder und Schaltpläne, während die Kinder um sie herumtoben.
Emma kommt zu Cassian und zupft an seinem Hemd. „Papa?“
„Ja, Schatz?“
„Du warst heute nicht normal.“
Cassian’s Herz sinkt. „Tut mir leid, ich…“
„Du warst besser als normal,“ unterbricht sie ihn grinsend. „Die anderen Kinder finden dich cool. Du bist wie ein echter Wissenschaftler, aber einer, der mit Kindern redet.“
Liam nickt zustimmend. „Und der Kuchen war perfekt. Alle hatten gleich viel.“
18:30 Uhr – Heimfahrt mit neuen Erkenntnissen
Auf der Fahrt nach Hause sitzen Emma und Liam auf ihren Kindersitzen und plappern aufgeregt über die Party.
„Papa, können wir auch mal eine Wissenschafts-Party machen?“ fragt Liam.
„Mit Experimenten statt Topfschlagen!“ ergänzt Emma.
Cassian lächelt in den Rückspiegel. „Und mathematisch perfekten Kuchen?“
„Ja!“ rufen beide gleichzeitig.
„Mia’s Mama hat gesagt, du kannst gerne wiederkommen,“ erzählt Emma. „Sie will lernen, wie man Kuchen richtig schneidet.“
„Und Klaus hat gesagt, er will sich unsere Modellbahn anschauen,“ fügt Liam hinzu. „Können wir ihn einladen?“
Cassian nickt. „Das können wir.“
Sein Handy klingelt über die Freisprechanlage. Sarah.
„Hallo, ihr drei! Wie war die Party? Cassian, lebst du noch?“
„Mama!“ rufen die Zwillinge. „Papa war der beste Party-Papa! Er hat den Kuchen mit Mathe geschnitten!“
„Und er hat eine Schatzsuche mit Primzahlen gemacht!“ fügt Emma hinzu.
Sarah lacht. „Natürlich hat er das. Cassian, du bist unverbesserlich.“
„Die Kinder fanden es gut,“ sagt Cassian defensiv. „Und ich habe einen neuen Freund gefunden. Klaus sammelt auch Modelleisenbahnen.“
„Ich bin stolz auf euch alle. Seid ihr auf dem Heimweg?“
„Ja, sind wir. Und Sarah?“
„Ja?“
„Das nächste Mal kommst du mit. Für den emotionalen Support.“
Sarah lacht. „Versprochen. Aber es klingt, als hättest du das gut gemeistert.“
„Mit Hilfe meiner Assistenten.“ Er zwinkert Emma und Liam über den Rückspiegel zu.
19:15 Uhr – Familienzeit
Zu Hause angekommen, während Sarah das Abendessen vorbereitet, sitzen Cassian und die Zwillinge am Küchentisch und zeichnen Pläne für ihre eigene „Wissenschafts-Geburtstagsparty“.
„Wir könnten ein Experiment mit Vulkanen machen,“ schlägt Liam vor.
„Und Kristalle züchten!“ ergänzt Emma. „Das dauert zwar länger, aber es ist so schön!“
Cassian notiert alles sorgfältig. „Und für den Kuchen verwenden wir die perfekte Kreisteilung.“
Sarah kommt mit dampfenden Tellern zum Tisch. „Was plant ihr da?“
„Papa macht die coolsten Kindergeburtstage der Welt,“ erklärt Emma ernst. „Mit Wissenschaft.“
„Aber Wissenschaft, die Spaß macht,“ fügt Liam hinzu. „Nicht die langweilige Art.“
Cassian ist gerührt. „Ihr findet meine Wissenschaft nicht langweilig?“
Emma schüttelt den Kopf. „Du machst sie interessant. Du erklärst uns Dinge, die andere Papas nicht wissen.“
„Und du behandelst uns wie kleine Erwachsene,“ sagt Liam. „Das ist cool.“
Sarah lächelt und küsst Cassian auf die Wange. „Siehst du? Du bist ein wunderbarer Papa. Auch wenn du manchmal Kindergeburtstage wie Forschungsprojekte behandelst.“
„Das nächste Mal mache ich es besser,“ verspricht Cassian.
„Nein,“ sagt Emma bestimmt. „Das nächste Mal machst du es genauso. Aber vielleicht erklärst du erst, was Primzahlen sind, bevor du sie in Rätsel versteckst.“
Cassian lacht. „Deal.“
Später, als die Kinder im Bett sind und er mit Sarah auf dem Sofa sitzt, reflektiert er über den Tag.
„Ich dachte wirklich, ich würde versagen,“ gesteht er.
„Du hast nicht versagt. Du warst authentisch. Die Kinder haben gespürt, dass du sie ernst nimmst und ihnen etwas beibringen willst.“
„Auch wenn meine Methoden… unkonventionell waren?“
Sarah lacht. „Besonders deshalb. Cassian, du bringst Kindern bei, dass Lernen Spaß macht. Das ist ein Geschenk.“
Er denkt an Emma’s Worte: „Du machst Wissenschaft interessant.“ Vielleicht ist das seine Superkraft als Papa – nicht perfekt zu sein, sondern echt. Nicht zu wissen, wie man ’normale‘ Kindergeburtstage macht, aber zu zeigen, dass es viele Wege gibt, die Welt zu betrachten.
Sein Handy summt. Eine WhatsApp von Klaus Weber: „Danke für den schönen Tag! Mia fragt schon, wann der nächste Mathe-Kuchen kommt. Und ich würde gerne mal Ihre Modellbahn-Anlage sehen. Wie wäre es nächstes Wochenende?“
Cassian zeigt Sarah die Nachricht. „Sieht so aus, als hätte ich nicht nur einen Kindergeburtstag überlebt, sondern auch einen Freund gefunden.“
„Einen Freund, der deine seltsamen Hobbys teilt,“ korrigiert Sarah grinsend.
„Die besten Freunde sind die, die deine seltsamen Hobbys verstehen.“
Er tippt zurück: „Gerne! Bringen Sie Mia mit – Emma und Liam können ihr die Grundlagen der Signaltechnik erklären.“
Manchmal sind die schönsten Erfolge die, die man gar nicht geplant hat.
Hat euch Cassian’s süße Wissenschafts-Papa-Katastrophe gefallen? 💕
Dann lasst mir gerne einen Like da oder schreibt mir eine Mail an j.m.observer@javafleet.de – ich sammle alle eure Papa-Geschichten! Kennt ihr auch jemanden, der Kindergeburtstage mit Mathematik optimiert?
Teilt diese Geschichte gerne mit allen Eltern, die auch schon mal versucht haben, das Chaos von Kindergeburtstagen zu „debuggen“! 👨👧👦🎂
J.M. Observer abschließend: Heute habe ich gelernt, dass die besten Väter nicht die perfekten sind, sondern die authentischen. Manchmal ist das größte Geschenk, das man Kindern machen kann, ihnen zu zeigen, dass es viele Wege gibt, die Welt zu verstehen – auch wenn einer davon über Primzahlen und perfekt geschnittene Kuchen führt.
Mehr Beobachtungen folgen…
– J.M. Observer
j.m.observer@javafleet.de
„Observing life, one story at a time“
Teil der Java Fleet Private Logs – Die Geschichten hinter dem Code
