J.M. Observer berichtet – 20. September 2025

Manchmal sind die interessantesten Geschichten die, die sich hinter verschlossenen Türen abspielen. Heute öffnet sich eine davon – und dahinter wartet eine Familie, die lernen muss, dass Liebe viele Sprachen spricht.

Es ist 17:47 Uhr an einem ganz gewöhnlichen Donnerstag, und Elyndra Valen schaltet ihren zweiten Monitor aus. Der letzte Code-Review ist abgeschlossen, Nova’s Pull Request endlich approved (nach drei Iterationen – das Mädchen lernt schnell), und die JDK-Migration-Dokumentation wartet geduldig auf morgen früh.

Feierabend bei Java Fleet Systems Consulting.

Elyndra packt ihren Laptop in die braune Ledertasche – ein Geschenk von Marcus aus echtem, handgegerbtem Leder. „Code und Handwerk“, hatte er gesagt, „beide brauchen die richtigen Werkzeuge.“ Sie lächelt bei dem Gedanken. Ihr Tischler-Freund hatte recht, auch wenn er nie verstehen würde, warum sie drei IDEs auf dem Rechner installiert hat.

Der Mini Cooper startet mit dem charakteristischen Brummen, das sie seit zwei Jahren liebt. British Racing Green, Baujahr 2019, mit genau der richtigen Mischung aus Moderne und Nostalgie – wie ihr Fachwerkhaus. Wie sie selbst, wenn sie ehrlich ist.

Die Fahrt von Essen-Rüttenscheid nach Hause dauert normalerweise 23 Minuten. Heute werden es 31 werden, wegen der Baustelle an der A40. Mehr Zeit zum Nachdenken über das seltsame Gespräch mit Cassian heute Morgen: „Elyndra, deine Refactoring-Patterns erinnern mich an Restaurierungs-Techniken. Beides ist angewandte Archäologie.“ Manchmal macht der promovierte Wissenschaftler Vergleiche, die sie stunden lang beschäftigen.

Das Handy klingelt über die Freisprechanlage. Marcus.

„Hey, Schatz. Bist du unterwegs?“

„Gerade losgefahren. Bin in einer halben Stunde da. Alles okay?“

Eine kleine Pause. Elyndra kennt diese Pause. Das ist Marcus‘ „ich-muss-dir-was-sagen-aber-es-ist-kompliziert“-Pause.

„Also… deine Mutter ist da.“

Elyndra bremst etwas zu scharf. Der Audi hinter ihr hupt genervt.

„Eomma ist DA? Jetzt? Heute?“

„Seit einer Stunde. Mit zwei Koffern und… äh… sehr vielen Meinungen über unser Haus.“

Oh nein. OH NEIN.

„Marcus, was hast du ihr gesagt?“

„Die Wahrheit? Dass wir das Fachwerkhaus restaurieren. Dass es aus dem 18. Jahrhundert stammt. Dass die Balken original sind.“

„Und?“

„Sie hat gefragt, warum wir nicht einfach ein neues Haus kaufen. Ein normales Haus. Mit geraden Wänden. Und dann hat sie angefangen zu erklären, wie sie früher in Rüttenscheid gewohnt hat.“

Elyndra seufzt. Natürlich. Ihre Mutter, Dr. Sun-Mi Park-Valen, die 20 Jahre lang als Ärztin an der Universitätsklinik Essen gearbeitet hat, bevor sie vor acht Jahren nach Korea zurückging, um sich um ihre eigene kranke Mutter zu kümmern. Die Frau, die Essen wahrscheinlich besser kennt als Marcus.

„Wo ist sie jetzt?“

„In der Küche. Sie… äh… kocht. Mit Zutaten, die sie aus Korea mitgebracht hat. Und sie hat unser Gewürzregal reorganisiert.“

„Sie REORGANISIERT? Eomma war schon immer…“ Elyndra bricht ab. Das wird ein langer Abend.


18:23 Uhr – Rückkehr in die Vergangenheit

Der Mini Cooper knirscht über den Kiesweg. Das Fachwerkhaus aus dem Jahr 1847 steht da wie immer – schief, charaktervoll, mit den frisch restaurierten Eichenbohlen im oberen Stockwerk. Marcus‘ Meisterwerk der letzten sechs Monate. Elyndra liebt jeden krummen Winkel dieses Hauses.

Durch das Küchenfenster sieht sie Bewegung. Sehr viel systematische Bewegung.

Die Haustür öffnet sich, bevor sie klopfen kann. Marcus steht da, Hobelspäne im blonden Haar, ein entschuldigendes Lächeln im Gesicht. Er riecht nach Holzleim und… ist das Bulgogi?

„Hallo, Schatz.“ Er küsst sie auf die Wange und flüstert: „Sie kennt jeden Laden in Essen. Hat erzählt, dass sie früher hier eingekauft hat. Und sie hat… Erwartungen.“

Aus der Küche ertönt eine Stimme – auf Deutsch, mit dem vertrauten koreanischen Akzent: „Elyndra! Komm her, ich muss mit dir reden!“

Sie betreten die Küche. Dr. Sun-Mi Park-Valen, 58 Jahre alt, ein Meter sechzig groß, mit der Präsenz einer Chefärztin und dem kritischen Blick einer Mutter, die acht Jahre lang nicht gesehen hat, wie ihre Tochter lebt. Sie steht zwischen drei großen Kochpötten und hat ihr gesamtes Gewürzregal nach koreanischen Effizienzkriterien neu sortiert.

„Eomma!“ Elyndra umarmt ihre Mutter, die sie fest drückt und dann einen Schritt zurücktritt, um sie zu mustern.

„Du bist zu dünn. Und du wohnst in einem schiefen Haus.“ Ihre Stimme ist warm, aber bestimmt. „Was würde Papa dazu sagen?“

Das ist ein Tiefschlag. Elyndras Vater, Dr. Klaus Valen, Chirurg am Universitätsklinikum, war immer pragmatisch gewesen. „Das Beste für den besten Preis“ war sein Motto gewesen.

„Papa hätte verstanden, dass alte Sachen oft die besten sind,“ antwortet Elyndra vorsichtig.

Dr. Park-Valen mustert Marcus, der höflich daneben steht und offensichtlich jedes Wort verstanden hat.

„Du musst Marcus sein. Der Tischler.“ Ihre Aussprache ist präzise, auch nach acht Jahren Korea noch tadellos.

„Ja, das bin ich. Schön Sie kennenzulernen, Dr. Park-Valen.“

„Einfach Sun-Mi. Ich bin nicht mehr offiziell Doktor. Nicht hier.“ Sie betrachtet ihn kritisch. „Elyndra sagt, du reparierst alte Häuser.“

„Ich restauriere historische Gebäude, ja.“

„Warum?“

Die Frage kommt so direkt, dass Marcus einen Moment braucht.

„Weil sie Geschichten erzählen. Und weil sie gebaut wurden, um zu halten.“

„Hmm.“ Dr. Park-Valen nickt langsam. „In Korea sagen wir: ‚Ein Haus ist nur so gut wie seine Fundamente.‘ Zeig mir die Fundamente.“


19:00 Uhr – Die Inspektion

Was folgt, ist keine Hausführung – es ist eine Untersuchung. Dr. Park-Valen, die 20 Jahre lang deutsche Gründlichkeit mit koreanischer Präzision kombiniert hat, inspiziert jeden Winkel, jeden restaurierten Balken, jede neue Fuge.

Im Keller klopft sie gegen die Grundmauern. „Sandstein. Gut. Aber hier ist Feuchtigkeit.“

Marcus nickt respektvoll. „Ja, wir arbeiten daran. Drainage wird nächsten Monat erneuert.“

„Und die Elektrik?“

„Komplett neu. Nach aktuellen Normen.“

„Heizung?“

„Moderne Wärmepumpe, aber versteckt, um die Optik nicht zu stören.“

Bei jeder Antwort nickt sie ein wenig mehr. Das ist keine touristische Besichtigung – das ist eine Frau, die 20 Jahre lang in Deutschland gelebt, gearbeitet und ein Haus geführt hat, und die wissen will, ob der Mann ihrer Tochter kompetent ist.

Im oberen Stock, in Marcus‘ Werkstatt, bleibt sie lange stehen. Hobel, Stemmeisen, Sägen – alles traditionelle Werkzeuge, liebevoll gepflegt.

„Diese Werkzeuge… sie sind deutsch?“

„Viele, ja. Einige waren meines Großvaters.“

Sie nimmt einen seiner Hobel in die Hand – das Erbstück, über 80 Jahre alt, noch immer scharf und präzise.

„Mein Mann… Elyndras Vater… er hatte auch so einen Hobel. Für seine Modellbau-Projekte.“ Ihre Stimme wird leiser. „Er sagte immer: ‚Gute Werkzeuge kauft man einmal, schlechte kauft man immer wieder.'“

Marcus lächelt. „Das klingt wie ein kluger Mann.“

„Das war er.“ Sie gibt ihm den Hobel zurück. „Klaus hätte dich gemocht. Er respektierte Handwerker.“

Es ist das erste Mal, dass sie seinen Namen erwähnt. Elyndra spürt, wie sich etwas in der Atmosphäre verschiebt.


20:15 Uhr – Beim Abendessen

Sie sitzen am Eichentisch, den Marcus letztes Jahr aus einem 200 Jahre alten Balken gefertigt hat. Dr. Park-Valen hat ein koreanisch-deutsches Festmahl bereitet: Bulgogi, Kimchi, Sauerbraten (den sie nach dem alten Rezept ihrer deutschen Nachbarin von 1995 gekocht hat) und koreanische Gemüsesuppe.

„Das Kimchi ist schärfer als früher,“ stellt Elyndra fest.

„In Korea essen wir schärfer. Deutschland macht einen weich,“ antwortet ihre Mutter mit einem schelmischen Lächeln.

Marcus probiert vorsichtig das Kimchi und schafft es, nicht mit der Wimper zu zucken.

„Sehr gut,“ sagt er ehrlich. „Komplexer Geschmack.“

„Ehrliches Essen,“ antwortet Dr. Park-Valen. „Koreanisches Essen lügt dich nicht an.“

„Marcus, erzähl mir von deiner Familie.“

„Traditionelle deutsche Familie. Mein Großvater war Tischler, mein Vater auch. Ich bin die dritte Generation.“

„Und du wolltest schon immer mit Holz arbeiten?“

„Eigentlich habe ich zuerst Ingenieurwesen studiert. Aber ich habe gemerkt, dass ich lieber etwas mit meinen Händen erschaffe. Etwas, das bleibt.“

Dr. Park-Valen nickt nachdenklich. „Wie Medizin. Du reparierst, was kaputt ist, bringst es wieder zum Funktionieren.“

„Genau. Aber Häuser halten länger als… als Menschen.“

Eine kleine Pause. Dann sagt sie: „Mein Mann pflegte zu sagen: ‚Ein Chirurg repariert den Körper, aber ein Tischler repariert das Zuhause.‘ Beides ist wichtig.“

Elyndra schaut zwischen den beiden hin und her. Das ist nicht das Gespräch, das sie erwartet hat.

„Eomma, warum bist du wirklich hier? So plötzlich?“

Ihre Mutter legt die Stäbchen hin. „Großmutter ist vor drei Monaten gestorben.“

Elyndra erstarrt. „Was? Warum hast du nichts gesagt?“

„Was hätte das geändert? Du hast dein Leben hier, deine Arbeit. Aber ich… ich bin jetzt frei. Zum ersten Mal seit acht Jahren.“

Sie schaut durch das Fenster in den Garten hinaus.

„In Korea habe ich jeden Tag daran gedacht, wie es hier wohl ist. Ob meine Tochter glücklich ist. Ob sie einen guten Mann gefunden hat. Ob sie gesund isst.“ Ein kurzes Lächeln. „Sie isst nicht gut. Zu viel Computer, zu wenig Gemüse.“

Marcus lacht leise. „Das sage ich ihr auch ständig.“

„Dann sind wir uns einig.“


21:30 Uhr – Unter vier Augen

Marcus hat sich diskret zurückgezogen, um „noch etwas in der Werkstatt zu erledigen“. Mutter und Tochter sind allein – zum ersten Mal seit acht Jahren.

„Du magst ihn,“ stellt Elyndra fest.

„Er ist besser als erwartet.“

„Das ist ein Kompliment?“

Dr. Park-Valen lacht. „In Korea würde man sagen: ‚Er hat starke Hände und ruhige Augen.‘ Das bedeutet, er arbeitet hart und lügt nicht.“

Sie sitzen in der restaurierten Wohnstube, umgeben von Marcus‘ Handwerkskunst und Elyndras sorgfältig ausgewählten Möbeln.

„Das Haus…“

„Ich weiß,“ unterbricht Elyndra. „Es ist alt und krumm und unpraktisch.“

„Das Haus,“ wiederholt ihre Mutter bestimmt, „erinnert mich an unser erstes Haus hier. 1985, in Rüttenscheid. Auch alt, auch schief. Papa wollte es renovieren, aber ich wollte etwas Modernes.“

Elyndra sieht sie überrascht an. Das hat sie nie gewusst.

„Wir haben damals ein neues Haus gekauft. Alles gerade, alles perfekt. Aber es hatte keine… Seele. Keine Geschichte.“ Sie berührt die alten Holzbalken neben sich. „Marcus macht es richtig. Er ehrt die Geschichte, aber macht sie livable.“

„Lebbar, Eomma.“

„Lebbar. Danke.“ Sie lächelt. „Mein Deutsch wird langsam rusty.“

„Warum bist du wirklich hier?“

Dr. Park-Valen ist lange still. Dann: „Weil ich nicht will, dass du die gleichen Fehler machst wie ich.“

„Welche Fehler?“

„Ich habe zu lange gewartet, um nach Hause zu kommen. Acht Jahre in Korea, aber Korea war nicht mehr mein Zuhause. Deutschland ist mein Zuhause. Du bist mein Zuhause.“

Die Worte hängen schwer im Raum.

„Heißt das…?“

„Ich will zurückkommen. Nach Deutschland. Vielleicht nicht nach Essen – das wäre zu viele Erinnerungen. Aber in die Nähe. Um zu sehen, wie meine Tochter ihr Leben baut.“

Elyndra spürt, wie ihr die Tränen kommen. „Mit Marcus?“

„Marcus ist ein guter Mann. Er arbeitet mit den Händen, aber er denkt mit dem Kopf. Und er sieht dich an wie Papa mich angesehen hat. Das ist selten.“

„Eomma…“

„Außerdem,“ fügt ihre Mutter mit einem schelmischen Grinsen hinzu, „wenn du Kinder willst, brauche ich ein Haus in der Nähe. Für das Babysitting.“


22:45 Uhr – Neue Allianzen

Marcus kommt zurück ins Haus – vorsichtig, wie jemand, der nicht sicher ist, ob der Sturm vorüber ist.

„Alles okay hier?“

Elyndra steht auf und umarmt ihn fest. „Mehr als okay.“

Dr. Park-Valen erhebt sich ebenfalls. „Marcus, ich habe eine Frage.“

Er wird sichtbar angespannt.

„Wie lange dauert es, ein Gästezimmer in diesem Haus zu bauen?“

Marcus blinzelt verwirrt. „Ein… Gästezimmer?“

„Ich denke darüber nach, zurück nach Deutschland zu kommen. Nicht hier ins Haus,“ fügt sie schnell hinzu, als sie Elyndras Gesicht sieht. „Aber in die Gegend. Und manchmal möchte eine Mutter ihre Tochter besuchen, ohne in einem Hotel zu schlafen.“

Marcus‘ Gesicht erhellt sich. „Der Dachboden könnte ausgebaut werden. Mit eigenem Bad, eigener kleiner Küche…“

„Wäre das… teuer?“

„Für Familie? Kostenlos. Nur Materialkosten.“

Dr. Park-Valen nickt zufrieden. „Dann fangen wir am besten bald an. Koreanische Großmütter sind ungeduldig.“

„Großmütter?“ Elyndra starrt ihre Mutter an.

„Nicht sofort! Aber irgendwann. Und wenn es soweit ist, will ich hier sein.“

Marcus grinst. „Ich könnte ein kleines Kinderzimmer gleich mit einplanen. Rein theoretisch.“

„Das gefällt mir,“ sagt Dr. Park-Valen auf Koreanisch. Dann, auf Deutsch: „Du lernst schnell, Tischler.“


23:30 Uhr – Drei Generationen, ein Plan

Sie sitzen wieder am Eichentisch, diesmal mit Bauplänen, die Marcus aus seiner Werkstatt geholt hat. Dr. Park-Valen studiert die Grundrisse mit der Präzision einer Ärztin, die Röntgenbilder betrachtet.

„Hier oben, der Dachboden – das wird schön. Viel Licht, ruhig.“

„Mit Blick auf den Garten,“ ergänzt Marcus. „Perfect für…“

„Für eine Großmutter, die ihre Enkel im Garten spielen sehen will,“ beendet Dr. Park-Valen den Satz mit einem Lächeln.

Elyndra schüttelt den Kopf. „Ihr plant schon Enkel, und wir sind nicht mal verlobt.“

Marcus und ihre Mutter wechseln einen Blick.

„Das,“ sagt Dr. Park-Valen, „ist ein anderes Gespräch. Für einen anderen Tag.“

„Definitely,“ stimmt Marcus zu, aber er drückt Elyndras Hand unter dem Tisch.

Sie schauen auf die Pläne – drei Menschen, die vor ein paar Stunden noch Fremde waren und die jetzt gemeinsam die Zukunft planen. Ein altes Haus, das neue Geschichten bekommen wird. Eine Familie, die sich neu erfindet.

„Weißt du, was das Schönste ist?“ sagt Elyndra plötzlich.

„Was?“ fragen Marcus und ihre Mutter gleichzeitig.

„Papa würde es lieben. Ein altes Haus, das mit Liebe renoviert wird. Eine Familie, die zusammenwächst. Das war sein Traum.“

Dr. Park-Valen wird still, dann nickt sie langsam. „Klaus würde sagen: ‚Das ist ein solides Investment. In die Zukunft.'“

Draußen ist es still geworden. Die Bienenstöcke ruhen im Mondlicht, die Werkstatt wartet auf den nächsten Tag, und das alte Haus umarmt seine neuen Bewohner mit 200 Jahren Erfahrung darin, Familien zu beherbergen.

Manchmal braucht es nur den Mut, alte Träume mit neuen Menschen zu teilen.


Hat euch Elyndra’s Familiengeschichte berührt? 💕

Dann lasst mir gerne einen Like da oder schreibt mir eine Mail an j.m.observer@javafleet.de – ich freue mich über jedes Feedback! Wie hat euch das Aufeinandertreffen von drei Kulturen gefallen?

Teilt diese Geschichte gerne mit allen, die auch wissen, wie es ist, wenn Familie und Partner sich das erste Mal begegnen! 🏠✨


J.M. Observer abschließend: Heute habe ich gelernt, dass die schönsten Veränderungen oft die sind, die wir nicht kommen sehen. Wenn Vergangenheit und Zukunft am selben Tisch sitzen und gemeinsam Pläne schmieden, entstehen die stärksten Fundamente.

Familien sind wie alte Häuser – komplex, manchmal unvorhersagbar, aber wenn man sie mit Liebe und Geduld behandelt, werden sie nur stärker.

Mehr Beobachtungen folgen…

– J.M. Observer
j.m.observer@javafleet.de
„Observing life, one story at a time“


Teil der Java Fleet Private Logs – Die Geschichten hinter dem Code