Kats Logs #1: Wenn Frontend-Entwicklerinnen Grenzen setzen

J.M. Observer berichtet

Es gibt Menschen, die 43 Meetings pro Woche schaffen, sieben Projekte gleichzeitig jonglieren und dabei noch lächeln. Bis zu dem Moment, wo sie merken: Das geht so nicht weiter.

Heute beobachte ich, wie eine Frontend-Entwicklerin ihre Grenzen erkennt – und den Mut findet, sie auszusprechen.

Manchmal ist die größte Stärke nicht durchzuhalten, sondern zu sagen: „Stop.“


09:00 Uhr

Franz-Martin’s übliche Morgenrunde. Er bleibt an Kat’s Schreibtisch stehen.

„Wie läuft’s, Kat?“

Sie lächelt. Das professionelle Lächeln. Das „alles unter Kontrolle“-Lächeln.

„Gut!“

Ihr Laptop zeigt sieben offene Projekte. Ihr Slack: 47 ungelesene Nachrichten. Ihr Kalender: Rot bis nächsten Monat.

Franz-Martin nickt, geht weiter.

J.M. bemerkt: Die Zahlen lügen nicht.

Kat’s Kalender diese Woche: 43 Meetings
Jamal’s Kalender: 12 Meetings
Kofi’s Kalender: 15 Meetings

Sie hat dreimal mehr Meetings als ihre Kollegen.

Warum?

Weil sie in JEDEM Frontend-Thema dabei sein muss. Die einzige Frontend-Entwicklerin bei Java Fleet. Eine Person. Zwölf Backend-Entwickler.

Die Mathematik ist brutal.

Aktuelle Projekte (gleichzeitig):

  1. Nova’s Task-Manager Frontend
  2. PayMe Migration zu Vue 3
  3. Legacy jQuery-Refactoring
  4. Design-System-Wartung
  5. Alle Bug-Fixes im Frontend
  6. Code-Reviews für Frontend-Code
  7. Mentoring Nova

Plus:

  • Slack-Nachrichten pro Tag: ~150
  • „Kann Kat mal kurz…“: 20x pro Woche

Das ist unmöglich für eine Person.

Aber Kat versucht es trotzdem.

Innerlich: If I can’t handle this, maybe I’m not good enough. Maybe I’m the problem.

J.M.’s Gedanke: Sie schafft es nicht. Aber sie sagt es nicht. Weil sie denkt, Hilfe brauchen bedeutet Schwäche.


18:00 Uhr

Kat klingelt bei Frau Schneider, ihrer Nachbarin. Wie jeden Tag um diese Zeit – Pixel abholen. Ihre tägliche Routine seit drei Monaten.

Frau Schneider öffnet die Tür. Aber ihr Gesicht ist ernst.

„Katharina… ich muss mit dir reden.“

Kat’s Herz macht einen Sprung. „Ist was mit Pixel?“

„Nein, mit mir.“ Frau Schneider atmet tief. „Ich muss nächste Woche ins Krankenhaus. Routine-Operation an der Hüfte. Sieben Tage stationär, dann Reha.“

Das Lächeln auf Kat’s Gesicht gefriert wie ein abgestürztes System.

„Oh. Ist… ist es schlimm?“

„Nein, nein! Routine! Aber…“ Frau Schneider’s Stimme wird leiser. „Ich kann die nächsten drei Wochen nicht auf Pixel aufpassen.“

„Verstehe. Kein Problem!“

Kat’s Stimme klingt hell. Kontrolliert. Professionell.

Innerlich: PANIK.

„Es tut mir so leid…“

„Nein, alles gut! Gute Besserung!“

Kat nimmt Pixel an die Leine, lächelt weiter, geht.

Im Treppenhaus, allein, fällt das Lächeln.

„Scheiße.“

J.M. bemerkt: Das ist der Moment, wo eine einzelne Variable das gesamte System zum Absturz bringt. Drei Wochen ohne Frau Schneider. Drei Wochen ohne Backup.

Und Kat’s mentale Load hatte bereits 100% erreicht.


19:00 Uhr

Die Gruga ist Kat’s Zufluchtsort. Der Ort, wo sie keine Maske tragen muss. Nur sie, Pixel, und die Bäume.

Sie setzt sich auf ihre Lieblingsbank. Pixel legt den Kopf auf ihre Knie.

Kat spricht leise, als würde sie eine Code-Review mit sich selbst machen:

„Was mache ich jetzt, Pixel?

Drei Wochen ohne Frau Schneider.
Heißt: Ich kann nicht mehr ins Büro.
Heißt: Home Office.
Heißt: Alle Meetings remote.
Plus: Du bist alleine zuhause.

Oder…

Oder ich nehme dich mit ins Büro? ‚Hi Franz-Martin, das ist Pixel, mein neuer Kollege.'“

Sie lacht bitter.

„Oder…

Oder ich sage die Wahrheit: Ich schaffe das nicht mehr.“

Pixel wedelt, versteht nichts, ist einfach glücklich.

Kat streichelt ihren Hund und ihre Stimme bricht leicht:

„Ich bin so müde, Pixel. Sieben Projekte. Alle wollen was von mir.

Und ich sage immer: ‚Klar, mach ich!‘

Weil ich denke… wenn ich Nein sage… …dann bin ich die Schwache. Die, die es nicht schafft. Die, die nicht gut genug ist.

Aber Pixel…“

Sie atmet zitternd.

„Real talk: Ich BIN nicht gut genug.

Nicht weil ich schlecht bin. Sondern weil ich EINE Person bin.

Eine Person kann nicht fünf Jobs machen. Das geht nicht.

Warum hab ich das nicht früher gesagt?“

Pixel legt den Kopf auf ihren Schoß. Die einzige Antwort, die sie braucht.

„Morgen. Morgen rede ich mit Franz-Martin.“

J.M. bemerkt: Manchmal ist die größte Erkenntnis nicht, dass wir stärker werden müssen – sondern dass das System uns zu viel abverlangt.


09:00 Uhr (nächster Tag)

Franz-Martin’s Büro. Kat steht vor der Tür, atmet tief.

Klopf klopf

„Herein! Ah, Kat! Alles klar?“

Sie zögert. Steht in der Tür wie ein Junior-Dev vor dem ersten Deployment.

„Franz-Martin… hast du kurz Zeit?“

„Immer. Setz dich.“

Kat setzt sich. Atmet.

Und dann fallen die Worte, die sie seit Monaten nicht aussprechen konnte:

„Ich… komme nicht mehr hinterher.“

Franz-Martin schweigt. Nickt langsam. Wartet.

„Ich hab 43 Meetings diese Woche. Sieben Projekte parallel. Jeder will was von mir. Und ich sage immer Ja.

Aber…“

Ihre Stimme wird leiser.

„…ich schaffe das nicht mehr.

Und nächste Woche…“

Sie atmet zitternd.

„…meine Nachbarin, die auf Pixel aufpasst, die muss ins Krankenhaus. Drei Wochen.

Und das war so der Moment wo ich dachte: Ich kann nicht mehr.“

Franz-Martin schweigt. Nickt. Lehnt sich vor.

Seine Stimme ist ruhig. Fest. Kein Vorwurf. Nur Klarheit:

„Stop. Kat. Hör mir zu.

Du hast nichts falsch gemacht.

ICH habe was falsch gemacht.

Wir haben zwölf Backend-Entwickler. ZWÖLF. Und eine Frontend-Entwicklerin. EINE.

Das war nie ein faires Setup. Das hätte ich längst ändern müssen.“

„Aber ich dachte—“

„Du dachtest, du müsstest das alleine schaffen. Weil du die Einzige bist. Weil du beweisen musst, dass Frontend wichtig ist. Hab ich recht?“

Kat nickt. Tränen in den Augen.

„Kat.“

Franz-Martin beugt sich noch näher vor. Seine Stimme wird wärmer, aber auch bestimmter:

„Frontend IST wichtig. Und du BIST wichtig. Aber ein Mensch kann nicht fünf Jobs machen.

Warum hast du nichts gesagt?“

„Weil… weil ich dachte, dann denken alle… ich bin schwach. Nicht gut genug.“

Franz-Martin lehnt sich zurück. Seine 40 Jahre Erfahrung sprechen:

„Nein. Wenn du um Hilfe bittest, bist du nicht schwach. Dann bist du smart.

Weißt du, wann ich dich für schwach halten würde?

Wenn du einen Burnout bekommst, weil du zu stolz warst zu sagen: ‚Ich brauche Hilfe.‘ DAS wäre schwach.“

Kat wischt Tränen.

„Was… was machen wir jetzt?“

Franz-Martin’s Stimme wird pragmatisch. Der CTO, der Probleme löst:

„Wir ändern die Struktur.

Kurzfristig: Nächste drei Wochen Home Office für dich. Pixel bleibt bei dir. Kein Problem. Weniger Meetings. Nur die wichtigsten.

Mittelfristig: Ich rede mit Kofi. Er kann mehr Frontend. Er WILL mehr Frontend. Wir verschieben seine Prioritäten.

Und Nova: Ab sofort ist sie Frontend-Entwicklerin. Junior Frontend Developer. Offiziell.

Du trainierst sie. Offizielle Mentoring-Zeit. Sie macht ab jetzt Frontend-Tasks. Einfache zuerst, dann mehr.

Langfristig: Wir stellen noch jemanden ein. Mid-Level oder Senior. Du kannst beim Interview dabei sein.

Du darfst nicht mehr die Einzige sein. Das war mein Fehler.“

„Du… du machst das? Einfach so?“

Franz-Martin lächelt. Das väterliche Lächeln. Der Kapitän, der seine Crew beschützt:

„Kat. Du bist seit drei Jahren hier. Du hast ALLE Frontend aufgebaut. Ohne dich hätten wir nur APIs.

Ich hätte das schon letztes Jahr machen sollen.

Also ja. Ich mach das. Einfach so.“

Kat weint jetzt richtig. Aber sie lächelt.

„Danke.“

„Geh nach Hause. Nimm dir heute frei. Ruh dich aus. Morgen reden wir über die Details.

Und Kat?“

„Ja?“

„Gut, dass du es gesagt hast. Das war Mut. Nicht Schwäche.“

J.M. bemerkt: Das ist Leadership. Nicht Probleme lösen. Sondern Menschen sehen. Und ihnen den Raum geben, verletzlich zu sein.

Und hier – subtil, aber wichtig – zeigt sich die Generationen-Weisheit eines Boomers, der gelernt hat zuzuhören.


09:15 Uhr

Franz-Martin greift zum Telefon, bevor Kat gehen kann.

„Warte noch kurz. Nova soll auch dabei sein. Das betrifft sie genauso.“

Drei Minuten später steht Nova in der Tür. Nervös.

„Habe ich was falsch gemacht?“

Franz-Martin lächelt. „Nein. Das Gegenteil. Setz dich.“

Nova setzt sich neben Kat, wirft ihr einen besorgten Blick zu.

Franz-Martin lehnt sich vor:

„Nova, du wolltest doch Fullstack werden?“

„Ja! Ich meine… ja, sehr gerne!“

„Ab heute bist du Junior Frontend Developer. Offiziell.“

Nova’s Augen werden groß. „Warte… was?“

„Kat wird dich trainieren. Offizielle Mentoring-Zeit, eingeplant in eure Arbeitszeit. Du machst ab sofort Frontend-Tasks. Einfache zuerst, dann immer mehr.“

„Ich… ernsthaft?“

Nova schaut zwischen Franz-Martin und Kat hin und her.

Kat lächelt – zum ersten Mal in diesem Gespräch wirklich.

„Ja. Ernsthaft. Aber…“

Sie wird ernst.

„…es wird hart. Frontend ist nicht ’nur Buttons schieben‘. React, State Management, Accessibility, Performance…“

„Ich will das!“

Nova unterbricht sie fast.

„Ich WILL das lernen! Ngl, ich hab schon länger gedacht… Backend ist cool, aber Frontend? Lowkey spannender.“

Kat lacht leise. „Gut. Dann bist du bereit.“

Franz-Martin nickt zufrieden.

„Gut. Dann habe ich noch eine Idee.“

Er schaut beide an.

„Ihr zwei werdet zusammen eine Blog-Serie schreiben.“

„Eine… Serie?“ Kat blinzelt.

„Vue.js Tutorial. Für Anfänger und Fortgeschrittene. Ihr beide zusammen.“

Er tippt sich an die Stirn.

„Denkt mal nach: Nova lernt Vue.js von Grund auf. Kat, du bist die Expertin. Ihr dokumentiert den Lernprozess.

Nova schreibt aus Junior-Sicht, Kat ergänzt die Best Practices.“

Nova’s Gesicht leuchtet.

„Learning in Public… aber zusammen?“

„Genau. Kat, du hast gesagt, du hast keine Zeit für Blog-Posts mehr. Jetzt hast du Unterstützung.

Ihr teilt euch die Arbeit. Nova macht den ersten Draft aus Lerner-Perspektive, du reviewst und ergänzt Senior-Wissen.“

Kat atmet aus.

„Das… das könnte funktionieren.“

„Das WIRD funktionieren,“ sagt Franz-Martin bestimmt.

„Ihr startet nächste Woche. Nova, du baust deine erste Vue.js Component. Kat, du schaust zu, hilfst wenn nötig, und machst Notizen.

Dann schreibt ihr gemeinsam darüber.“

Nova nickt enthusiastisch. „Wann fangen wir an?“

„Montag,“ sagt Kat.

Ihre Stimme klingt fester als vor zehn Minuten.

„9 Uhr. Aber ich bin im Home Office.“

„Home Office?“ Nova schaut fragend.

„Wegen Pixel,“ erklärt Franz-Martin. „Frau Schneider ist im Krankenhaus. Kat muss die nächsten drei Wochen von zuhause arbeiten.“

„Achso!“ Nova nickt verstehend. „Kein Problem! Machen wir per Teams?“

„Teams oder Slack, wie’s dir lieber ist,“ sagt Kat.

„Screen-Sharing für die Component, und ich schau zu während du codest. Wie Pair-Programming, nur remote.“

„Das wird super!“ Nova grinst.

„Ich schick dir vorher auch Screenshots, wenn ich nicht weiterkomme?“

„Genau. Und wir machen jeden Morgen ein kurzes Standup. 15 Minuten. Was hast du gestern gelernt, was machst du heute, wo hängst du.“

„Wie im echten Team!“ Nova’s Augen leuchten.

Franz-Martin nickt zufrieden.

„Seht ihr? Remote funktioniert genauso gut. Manchmal sogar besser – weniger Ablenkung, mehr Fokus.“

Innerlich denkt er: In meiner Zeit hätte das nie funktioniert. Aber vielleicht… vielleicht ist ihre Art besser.

J.M. bemerkt: Manchmal ist die größte Weisheit zu erkennen, dass die nächste Generation anders arbeitet – und das ist okay.

„Ich schicke dir heute Abend schon Material zum Vorbereiten,“ sagt Kat.

„Installation, Setup, erste Vue.js Konzepte. Dann können wir Montag direkt loslegen.“

„Ich bin SO bereit!“ Nova kann kaum stillsitzen.

Franz-Martin steht auf.

„Gut. Dann ist das geklärt. Kat, geh jetzt nach Hause. Erhol dich.

Nova, du hast jetzt einen neuen Job-Titel. Ab morgen steht ‚Junior Frontend Developer‘ in deiner Signatur.“

Als sie rausgehen, flüstert Nova zu Kat:

„Ich kann’s nicht glauben. Frontend! Offiziell!“

Kat legt ihr kurz die Hand auf die Schulter.

„Du packst das. Aber sei bereit – es wird intensiv.“

„Das will ich ja gerade!“ Nova strahlt.


19:00 Uhr

Kat sitzt wieder auf ihrer Bank. Pixel springt herum, glücklich wie immer.

Sie spricht leise, aber ihre Stimme klingt anders. Leichter.

„Wir haben es geschafft, Pixel.

Ich hab’s ihm gesagt. Und weißt du was? Er war nicht sauer. Er war… erleichtert.

Franz-Martin sagt, ich war mutig. Ich fühl mich nicht mutig. Ich fühl mich… erschöpft.

Aber auch…

…leichter.

Als ob ein Stein von meiner Brust gefallen ist.

Drei Wochen Home Office. Du bleibst bei mir. Kofi macht mehr Frontend. Nova ist jetzt Frontend-Entwicklerin. Ab sofort.

Und wir kriegen noch Verstärkung.

Honestly?

Das wird gut, Pixel. Das wird echt gut.“

Pixel bellt, springt herum.

Kat lacht zum ersten Mal seit Tagen richtig.

„Komm, lass uns eine lange Runde machen. Wir haben Zeit.“

J.M.’s Gedanke: Manchmal ist die größte Stärke nicht, alles alleine zu schaffen. Sondern zu wissen, wann man Hilfe braucht. Und sie anzunehmen.


Follow-Up: Eine Woche später

Beobachtungen:

Kat’s Kalender diese Woche: 18 Meetings (vorher: 43)
Kofi’s Kalender: Neue Einträge: „Frontend-Review“, „Vue.js Pair-Programming mit Kat“
Nova’s neuer Titel im System: „Junior Frontend Developer“
Franz-Martin’s To-Do: „Stellenausschreibung: Mid/Senior Frontend Developer“

Heute Morgen:

Kat kam mit Pixel ins Büro.

Pixel liegt unter ihrem Schreibtisch. Kat: Entspannter als seit Monaten.

Kofi ruft rüber: „Pixel ist cooler als Code Sentinel!“

Kat lacht. Echt. Nicht performativ.

Nova sitzt neben ihr, baut ihre erste Vue Component. Kat schaut zu, macht Notizen.

Franz-Martin geht vorbei, nickt zufrieden, sagt nichts. Muss er auch nicht.

J.M. bemerkt: Ihr Lachen klingt echt. Nicht höflich. Echt.


J.M. Observer abschließend:

Heute habe ich gelernt, dass die stärksten Mauern manchmal von innen gebaut werden.

Kat dachte, sie müsse perfekt sein. Aber Perfektion ist ein Deployment, das nie live gehen kann.

Manchmal braucht es eine Krise – einen Hund, eine Nachbarin, 43 Meetings – um zu erkennen:

Verletzlichkeit ist kein Bug. Es ist ein Feature.

Und manchmal braucht es einen Boomer-CTO mit 40 Jahren Erfahrung, um zu sagen: „Du hast nichts falsch gemacht. Ich habe was falsch gemacht.“

Manchmal sind die besten Systeme die, bei denen wir zugeben, dass wir Hilfe brauchen.

Mehr Beobachtungen folgen…


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Dann schreibt mir gerne eine Mail an j.m.observer@java-developer.online – ich freue mich über jede Nachricht!

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– J.M. Observer
j.m.observer@java-developer.online
„Observing life, one story at a time“

Teil der Java Fleet Private Logs – Die Geschichten hinter dem Code